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CRACKS 2. MEADOW

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Hinweis: Meadow (23 Min.) kann allein oder am selben Abend mit Cracks (23 Min.) aufgeführt werden.

Um Meadow und Cracks zu buchen, wenden Sie bitte an grete.smitaite@gmail.com

Kommende Vorstellungen

11.10.2024 Brunnenpassage. LT.art Vienna Festival

Früheren Vorstellungen 
Programme Neue Werke, ada Studios, Berlin
Ryšiai Festival der Künste für psychische Gesundheit

Kreativteam

Choreographie und Performance - Grėtė Šmitaitė

Mentoring - Ira Seidenstein

Kostümdesign - Alissa Šnaider

Lichtdesign - Robert Prideaux

Das Stück erzählt die Geschichte eines Großvaters und einer Wiese - einer Wiese, von der er im Alter von zehn Jahren von sowjetischen Soldaten verschleppt und in Verbannung geschickt wurde. 

Das Publikum wird sanft in einem Monolog angesprochen, der das Trauma, das das Regime der Sowjetunion bei den Menschen und Orten Osteuropas hinterlassen hat, zu würdigen versucht. Der Monolog sucht den Dialog. Mit Liebe fragt es: Sind wir in der Lage, den Schmerz des anderen zu fühlen?

Rezension

"Meadow" und "Cracks" – eine bewegende choreografische Erkundung von Trauma, Erinnerung und generationsübergreifendem Schmerz.

TanzRaum Berlin Magazin

Wenn man nach „Cracks“  „Meadow“ sieht, spürt man, wie uns das Erleben von Landschaften  prägt. Wie das kindliche Springen in den kalten Fluss und das Schwingen auf einer Schaukel auf der Suche nach dem Himmel später ein Teil der eigenen Sprache der Liebe wird. Man merkt, dass ein Teil der Suche von „Cracks“ und der Versuch, den eigenen Ausdruck, den eigenen Platz in der Umgebung zu finden, aus der Leerstelle, aus dem gestohlenen Teil der Geschichte kommt. Wo die Kontinuität des Lebens zwischen den Generationen nicht stattfinden durfte <...> - ein kollektives Trauma.

Sigita Ivaškaitė für dance.lt

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